Der Wirt zog auf die Eckbank wo er. Geile ab 18 immer live hinter der eigenen livecam. Der. Nachtredakteur Gustav. K 4. 6. Galante Literatur 5. Der Polizeireporter Heinrich G 5. Bemerkungen zum Tonfilm 5. Fraulein Lanssa, der Modereporter 5. Noch einmal Priigel 6. Die k, und k. Veteranen 6. Ein Wiedersehen 7. Ein Blick auf die Nachwelt 7. Ein Mensch hat Langeweile 7. Zug Dark Angels 1 Und nun f. Dieser wellige Bob mit Pony, der 2015. Die Spitzen liegen grade so . Durch die leichten Wellen. Mit dem optimalen Haarschnitt bringt. Der Gro e Meister kommt. Entwicklung des Flugwesens j< ). Das ganz grofte Warenhaus 8. Alte und neue Photographien 8. Betrachtung an der Klagemauer $6. Eine Laune der Natur 8. Hans Bauer: Ein Vorschlag und seine Erfullung. Der Zauberer 1. 64. Die. Scholle 1. 67. Die Schonheitskonigin 1. Eine Rede Rudolf Borchardts 1. Die. Uberschatzungder. Jungen 1. 74. Wirkungen der Literatur 1. Der Primgeiger 1. Der ewige Tutenchamun 1. Der Boxer in der Soutane 1. Biicher und Karotten 1. Sonntags zwischen vier und sechs 1. Das. Vaterhaus 1. Die Generallinie 1. Valeriu. Marcu: . Lilienstein: Wie ein Dichter die Psychiatrie sah 2. Erwiderung 2. 25. Vom Attentater zum Schmock 2. Die Tungusen 2. 42. Der Altersgenosse 2. Ehre den Dachern von Paris! Die Weltgeschichte aus Zinn 2. Das Denkmal 2. 55. Brief an eine schone Frau im langen Kleid 2. Einleitung 3. 00. Blick nach Magdeburg 3. Betrachtungen in Leipzig 3. Ein frohlicher Abend 3. Ausflug am Sonntag 3. Gepacktrager Nr. 7 3. Der Hafen von Ruhrort 3. In andern Kneipen 3. Ankunft in Essen 3. Abend in Essen 3. Die Bar erster und zweiter Klasse 3. Dieandre. Bar 3. 35. Der. Morgen aber 3. Ein Ingenieur mit Namen K 3. Ein Arbeiter mit Namen M 3. Reiselektiire 3. 47. Erinnerung an eine weifie Damenkapelle 3. Beim Uhrmacher 3. Gedicht von verschollenen Biichern 3. Nachmittag im fremden Hotel 3. Der Franzose auf der Wodanseiche 3. Roman vom griinen Rasen 3. Der Palast der Scheherezade 3. Hinweis auf ein Buch liber Stifter 3. Bekenntnis zu Deutschland 3. Chaplin und Gandhi 3. Die Weltfliegerin 3. Eine halbe Stunde Kauderwelsch 3. Alba- Alba, der Schnell- Laufer 4. Androklus und der Lowe 4. Das Denkmal (II) 4. Ursachen der Schlaflosigkeit im Goethe- Jahr 4. Witzbold im Goethe- Jahr 4. Der Kulturbolschewismus 4. Der. Prozefi Caro- Petschek 4. Philister im Goethe- Jahr 4. In der Kapuzinergruft 6. Fur Ernst Krenek 6. Dank an Alfred Polgar 6. Statt eines Artikels 6. Glauben und Fortschritt 6. Die vertriebene deutsche Literatur 7. Kriminalaffare Nobelpreis 7. Prognose fur den Zigeunerkonig 7. Psychiatrie (II) 7. An Karl Tschuppiks Grab 7. Abschied von Karl Tschuppik , 7. Nur eine Glosse 7. Verlegerin Osterreich oder osterreichische Verleger? Aus dem Tagebuch eines Schriftstellers 7. Richtigstellung 7. Helden zittern 7. Juden, Judenstaat und die - . Joseph Wittlin: Das Salz der Erde 7. Der Dichter Paul Claudel 7. Die Kinder von Barcelona . Der Mythos von der deutschen Seele 7. Huldigung an den Geist Osterreichs 7. Totenmesse ..... 7. Der apokalyptische Redner 7. Vae Victis 8. 02. Brief an einen Statthalter 8. Das Passahfest 8. Martyrer und Kampfer 8. Die Tmte nicht wert 8. Der Wiener Prater 8. Odon von Horvaths Tod 8. Rast angesichts der Zerstorung 8. Zu einigen allzu absurden Verdikten 8. Ein Kind im Wartezimmer der Polizei 8. Die Kinder der Verbannten 8. Im Bistro nach Mitternacht 8. Dem Anschein nach 8. Der Ahnenpafi in der Isolierzelle 8. Uber Voiker und ihre Vertreter 8. Die Ausstellung 8. Am Ende ist das Wort 8. Zum Tode Karel Capeks 8. Drei Personen tag. Kch verschwunden 8. Gegen Selbstmorder 8. Osterreich atmet auf 8. Das Unsagbare 8. 49. Der Maulkorb fiir deutsche Schriftsteller 8. Leitfaden fiir Zeitungsleser anno 1. Der Feind aller Voiker 8. Das bittere Brot 8. Eine wirk. Kch freie Stadt 8. Die wilde, verwegene Jagd $6. Ein Mann, ein Eid 8. Munkacs, die brave Stadt . Unterricht in Geographic 8. Unser Vaterland, unsere Epoche . Der Fall Osterreichs 8. Wo wird einst des Wandermiiden . Die Kinder von Triest 8. Alte Kosaken 8. 84. Wir mischen uns nicht ein 8. Frauen vor dem Schaufenster 8. Der unbekannte Clown von Barcelona 8. An der spanischen Grenze 8. Und der Regen regnete jeglichen Tag 8. Sc. HWARZ- GELBES Ta. GEBUCH 8. 92. An einer Straftenecke 9. Rheinhardt 9. 21. Die Hinrichtung Osterreichs 9. Uber. Albanien 9. Werist. Dr. Nolda? Wiegenfest 9. 29. Ein antiker Selbstmorder 9. Aus dem Brief eines Bekehrten - und die Antwort 9. Lessing, ein deutsches Genie 9. Rede iiber den alten Kaiser 9. Die Eiche Goethes in Buchenwald 9. Rast in Jablonowka 9. Der fortdauernde . Wie andere Manner zu Heim und Herd, zu Weib und Kind heim- . Licht und Halle, Zimmermadchen. Portier - und es gelingt mir immer, die Zeremonie der Heimkehr. Einkehr ins. Hotel gar nicht beginnen kann. Der Blick, mit dem mich der Portier. Umarmung. Und als ware er wirk- . Vater, bezahlt er aus eigener Westentasche den Chauffeur. Der Empfangschef im Cut- . Verschlag und lachelt mehr, als er sich. So selig scheint ihn meine Ankunft zu machen, daft sein. Riicken seinem Mund Freundlichkeit abgibt und das Berufliche sich. Menschlichen in der Begriiftung teilt. Er wurde sich schamen. Meldezettel vorzulegen; so genau weift er, daft ich das Ge- . Beleidigung empfinde. Meinen Meldezettel. Zimmer bin, mit eigener Hand. Ahnung hat, woher ich komme. Nach Lust und. Laune schreibt er irgendeinen Namen hin, einen der Stadte, die er fur. Meine Daten sind ihm gelau- . Wahrscheinlich kehren im Laufe der Jahre noch. Manner bei ihm ein, die so heiften wie ich. Aber ihre Daten. kennt er nicht, und stets erscheinen sie ihm ein wenig verdachtig, als. Usurpatoren meines Namens. Der Liftboy nimmt. Koffer unter seine Anne. So durfte ein Engel seine Flugel aus- . Niemand fragt, wie lange ich zu bleiben gedenke, ob eine. Stunde oder ein Jahr: Dem Vaterland ist beides lieb. Der Portier flu- . DAS JOURNALISTISCHE WERK. Und wie andere erfreut. Bilder wiedersehen mogen, ihre Teller, ihre Loffel, ihre Kinder. Bibliotheken, begriifie ich die billige Tapete, das schim- . Porzellan der Schiissel, die weiften, metallenen. Hahne der Wasserleitung und das weiseste aller Bucher. Telephonbuch. Mein Fenster geht naturlich nie in den Hof. Es ist. das Fenster eines Stammgastes, es hat kein Visavis und fuhrt dennoch. Strafie. Gegeniiber sind: ein Schornstein, der Himmel und eine. Wolke . Aber es ist immerhin nicht so entlegen, dafi nicht die sum- . Melodie des groften, benachbarten Platzes als ein Echo der. Welt an meine Wande heranschluge; dermafien, daft ich einsam. Wenn ich das Fenster offne, ist die Welt bei mir zu. Gast. Von weither drohnen die heiseren Sirenen der Schiffe. Ganz. nahe klingeln die torichten Schellen der Strafienbahnen. Die Autohu- . pen scheinen mich beim Namen zu rufen - wie zu einem Landesvater. Der Schutzmann in der Mitte regelt die Ma- . Die Zeitungsjungen werfen Blatternamen empor wie Balle. Ein. Druck auf den Knopf aus falschem Elfenbein: und riickwarts im Kor- . Lampchen auf, Signal fur den Kellner. Seine berufliche Beflissenheit ist nur noch in seinem Frack. Brust unter dem steifen Hemd wohnt die. Warme; eigens fur mich aufbewahrt, gehiitet wahrend der. Zeit meiner Abwesenheit. Wenn er der Kliche tief unten tele- . Bestellung weitergibt, vergiftt er nicht hinzuzufugen. Druck auf den Knopf das griine. Lampchen im Korridor entziindet hat, so ruft der Klang meines Na- . Gedachtnis des Kochs eine bestimmte Erinnerung an die. Wiinsche meines Geschmacks hervor. Hier ist es. ihm erspart zu reden. Er braucht nichts mehr zu fragen. Er hat keinen. Irrtum zu befiirchten. Er ist bereits so mit mir vertraut, daft er mir. Trinkgeld stunden wiirde . Sein Glaube an. die Unerschopf. Hchkeit meiner Einnahmequellen ist selbst unerschopf- . Und kame ich in Lumpen und als ein Bettler daher, er hielte es. Verkleidung. Er weifi, daft ich nur ein Schrifts teller. Und dennoch gibt er mir Kredit . Nicht, um zu telephonieren ! Er. verbindet mich oft und fleifiig. Er. teilt mir des Morgens wichtige Begebenheiten aus der Zeitung mit. Der Kellner 1st ein Osterrei- . Der Portier ein Franzose aus der Provence. Der Empfangschef. Mann aus der Normandie. Der Oberkellner ein Bayer. Das Zim- . mermadchen eine Schweizerin. Der Lohndiener ein Hollander. Der. Direktor ein Levantiner; und seit Jahren hege ich den Verdacht, daft. Koch ein Tscheche ist. Aus den (ibrigen Teilen der Welt kommen. Gaste. Die Kontinente und die Meere, die Inseln, die Halbinseln. Schiffe, die Christen, die Juden, die Buddhisten, die Mohammeda- . Dissidenten sind in diesem Hotel vertreten, Der. Kassier addiert, subtrahiert, zahlt, schwindelt in alien Sprachen, wech- . Geldsorten. Von der Enge ihrer Heimatliebe befreit, von der. Dumpfheit ihrer patriotischen Gefiihle gelost, von ihrem nationalen. Hochmut ein wenig beurlaubt, kommen hier die Menschen zusammen. Kinder der Welt. Der Empfangschef wird herankommen, um mir Neuigkei- . Neuigkeiten zu horen. Sein Interesse gilt. Astronomen dem Kometen in der ersten Stunde. Wiedererscheinens am Horizont. Habe ich mich verandert? Bin. ich iiberhaupt noch derselbe? Das Auge, delikat und genau wie ein. Fernrohr, mustert den Stoff meines Anzugs, die Form meiner Stie- . Ja, noch sind Sie der Alte! Sie sind unser. Gast und unser Kind! Wie die Geschafte in diesem Mo- . Welche Schiffe in diesem Monat ankommen? Lebt der alte. Kellner noch? Der Direktor war krank? Kein internationaler Hotel- . DAS JOURNALISTISCHE WERK. Ich. mochte die Biicher nachsehen, die Einnahmen kontrollieren. Unter- . scheide ich mich etwa von einem Mann, der aus Patriotismus das Bud- . Staates kontrol. Hert, die politische Richtung seiner Minister. Gesundheit des Staatsoberhauptes, die Organisation der Polizei. Ausriistung des Heeres, die Panzerkreuzer der Marine? Ich bin ein. Hotelbiirger, ein Hotelpatriot. Ein schneller Blick fliegt aus der Loge zu mir heriiber, der. Vorbote der Botschaften. Veraltet und dennoch neu sind die Briefe. Sie. haben lange auf mich gewartet. Ihren Inhalt kenne ich schon zum Teil. Wegen bereits erfahren. Unter. den Briefen, die ich vermute, sind vielleicht andere, die mich iiberra- . Gleichgewicht bringen, in eine neue Bahn. Wie kann der Portier so ruhig lacheln, wahrend er mir die. Post iibergibt? Seine Ruhe ist die Folge einer langen Erfahrung, einer. Weisheit. Er weifl schon, daft nichts Uberra- . Monotonie des bewegten Lebens. Lacherlichkeit meiner vagen, ro- . Vorstellungen. An den Koffern erkennt er die Passagiere. Umschlagen die Briefe. Gaston Rivero - Publicity. Interviewhttp: //operamylove. USA)2. 6 February 2. Gaston Rivero is a spinto tenor from Uruguay who has thrilled the audiences for quite a few years, bringing his commanding physical persona and his potent lyrical voice to many stages all over the world. He is a first choice tenor for many opera houses and he has many upcoming surprises for his fans all over Europe: Aida, Luisa Miller, Carmen.. While singing in La Traviata in Israel, he was kind enough to give Operamylove an exclusive interview. I am sure the readers will be as delighted as I was with his thought- provoking answers. Operamylove: Manrico, Cavaradossi, Ismaele.. Which part did you find the most challenging as a singer? Which character you felt was the most intriguing to play? Gaston Rivero: Personally the most challenging role I have in my repertory and I performed in several productions is Manrico in Il Trovatore. It deserves a lyric, spinto and dramatic Tenor, flexible with a solid center of the voice and good quality high notes, so to sing this role well is a real challenge. Audiences and critics will be judging you for your whole performance, just if the high C in the Caballeta goes wrong (something that is not even written in the original score but is tradition to sing). If it is the case that the production has a lot of action and you want to bring excitement to the audiences showing your skills as an actor, you will certainly lose four pounds after each performance. I sang this role for the first time in Klagenfurt, when I still was 3. I can assure that I was able to do it thanks to the training and strategy of my vocal teacher and coach in NYC. Anyway, at the moment my favorite role to sing is Radames in Aida, the melodies are sublime and I identify a lot with the character. Operamylove: Which conductor you found yourself the most at ease with? Gaston Rivero: There are four that I must mention as the top conductors I met in my career and they are Daniel Baremboin, Ulf Schirmer, Anthony Bramall and Israel Gursky; they enjoy making music, they love good voices, high notes and great singing. Therefore, you feel accompanied at all times, supported by them while acting. Daniel Baremboin is so amazing that only with one look from him you know what to do, how and when to approach a note, and during the arias or solo sections he will give you all you need in order to make music shine. We did together Il Trovatore in an unforgettable production by St. Ulf Schirmer has been supporting me a lot in Europe for several years; he opened his opera house for me in Leipzig and gave me the opportunity to debut roles and perform in concerts. Bramall is a conductor that knows very well how difficult it is to be an opera singer, and how many challenges we are facing while we are on stage; he is a conductor who you can be 1. Israel Gursky is not just an extremely talented young conductor but also a very close friend of mine, most of my early training I received from him and my first steps in my professional career were following his advice. We worked together several times but one of the most memorable performances we did together was Romeo et Juliette by Gounod at Portopera in Maine, I never saw so many people crying in the audience by the end of the performance; it was an experience that I'll never forget. Now I'm on my way to Israel in order to meet Mto. Zubin Mehta for the first time, I'm sure that his name should be also added to this list. Operamylove: You were mentored by Eugene Kohn. How much did that influence you and how? Gaston Rivero: Eugene Kohn was for me like Master Yoda for Luke Skywalker. He offered me his friendship as well as an undoubted solid technique that becomes stronger through the years. Even though I was a professional soccer player during my early teens in Argentina, I stopped almost completely from exercising at 2. I found myself a little overweight. I remember that after my first Don Jos. Eugene not only trained me in my vocal technique, but also pushed my physical strength to the limits, making me run the whole Central Park (6 miles) after a 2- hours intensive lesson. I follow this schedule at least three times a week. Those lessons were priceless; there is no amount a singer can pay in order to receive such a high level of vocal training from someone with this kind of knowledge. He worked close to Maria Callas, Placido Domingo, Luciano Pavarotti, Corelli, Freni, Millo, Bergonzi, Tebaldi, and so many other great singers. Therefore, if I must be honest, I owe 7. Operamylove: You received a lot of awards. Could you tell our readers about some of these awards' difficulty level and features, and whether you consider one of them more significant to you or your career than the others? Gaston Rivero: From 2. I won prizes in over 3. I never saw them neither as the last station in this career, nor as a guarantee of overnight success and fame. Competitions for me were a door to make connections and some money in order to pay for lessons. Anyway, I must assure you that each competition gave me back something that was more valuable than a prize, self- confidence. After Operalia I received an invitation to sing Il Trovatore in Bordeaux, after BBC Cardiff I received an invitation to make my European debut in Nuremberg, after the Fritz and Lavinia Jensen Foundation I made my debut at Opera Carolina, after the Belvedere competition I received an invitation to sing Aida in Klagenfurt, after the Palm Beach Opera competition I made my debut in that house as Alfredo in La Traviata and I should also mention the Puccini Foundation, Gerda Lissner, Classical Productions, Giulio Gari, Opera Index, Opera Foundation among others that during those years gave me scholarships in order to keep improving my singing. Operamylove: Which composer do you consider the closest to your heart and why? Gaston Rivero: Mozart; he is the top composer for me. So much hope and love are written in his music; so much passion for life. He is, in my opinion, the biggest proof in the world of music that love and talent can triumph against mediocrity even after life. Operamylove: Which one is the part that you have never played but you would love to be offered? Gaston Rivero: There are two roles that I was never offered yet and I would love to sing someday. The first one is Hoffmann; I love the evolution in this character and his deep emotions searching for love. The second role is Othello, but it is too soon, I still need more maturity in order to face this challenge. This is the role my father was preparing when I decided to become an opera singer. Unfortunately, because of family problems, he was never able to sing it. So it is kind of a challenge I have in front of me. Operamylove: You sang in many theaters; could you give us a feedback of their differences, whether in their set- up or in the response of the spectators? Which theater would you consider the most rewarding for you and why? Gaston Rivero: Audiences are like blind dates. You never know what to expect. It doesn't matter if you are in your home country, or surrounded by many friends. The answer you will receive depends on your skills seducing the audience and the audience's knowledge. You also depend a lot on the team work you will do with your colleagues in order to achieve success. Anyway, under any circumstances friendly theaters with friendly audiences will give you a lot of pleasure, while tough theaters with more challenging audiences will make you stronger. Operamylove: What is in your upcoming repertoire? Gaston Rivero: Some of them include Aida in Munich, Luisa Miller in Stuttgart, Macbeth at Staatsoper Berlin, La Traviata with the Israel Philharmonic Orchestra, Manon Lescaut in Essen, Madama Butterfly in Leipzig, Carmen at Deutsche Oper Berlin. For more info on Gaston, please visit: http: //www. Nun steht er gemeinsam mit Anna Netrebko und Placido Domingo in Philipp St. Opernnetz hat kurz vor der Premiere mit ihm gesprochen. Opernnetz Herr Rivero, Sie haben 2. Partie des Rodolfo in Puccinis Oper La Boh. Allerdings nicht an einem Opernhaus, sondern am Broadway in einer Produktion des australischen Filmregisseurs Baz Luhrmann. Wie kam es zu diesem Deb? Gaston Rivero 2. 00. Ich studierte die Rolle also f. Das Beste an meiner Arbeit am Broadway war, dass ich Schauspielunterricht direkt von Luhrmann bekam. Diese Ausbildung half mir, eine neue Art von Operntenor zu entwickeln, jemand, der mehr Schauspieler als S. So wurde die Idee, die Rolle des Rodolfo zu singen, zweitrangig. Seitdem mein Vertrag mir erlaubte, verschiedene Rollen darzustellen, fragte ich die Produzenten nach Gelegenheiten, nicht nur den Rodolfo zu spielen, sondern auch andere Rollen. So war ich bald in der Lage, unterschiedlichste Charaktere auf die B. Ich brauchte nicht mehr dem traditionellen Konzept des Tenors zu folgen. Opernnetz An der Oper Leipzig hat vor allem Ihre Interpretation des Cavaradossi in Puccinis Oper Tosca f. Liegen Ihnen die Rollen des italienischen Verismo- Fachs besonders gut? Rivero Ich kenne mich selbst ganz gut, und wenn es einen Bereich gibt, in dem ich mich stimmlich wohl und gesch. Opernnetz Sie stehen jetzt in Berlin kurz vor der Premiere als Manrico in Verdis Il Trovatore, gemeinsam mit Anna Netrebko und Placido Domingo, der die Rolle des Manrico . Wie war die Probenarbeit mit diesen Weltstars und was bedeutet diese Rolle f? Rivero Es ist eine gro. Aber sie alle waren w. Sie waren echte Kollegen und Teamplayer, so dass die Vorbereitung ein reines Vergn. Maar de primo uomo's komen op een goede tweede plaats. Met hun hoge noten en heldenrollen hebben ze een speciale status in en buiten de operahuizen. Wie zijn de 'leading gentlemen' van de toekomst? In deel drie van een serie Gaston Rivero. Hij kreeg les van de beroemde Eugene Kohn, die begin jaren zeventig legendes als Maria Callas, Renata Tebaldi, Franco Corelli en Luciano Pavarotti begeleidde. Hij was finalist in Cardiff en bij Operalia en prijswinnaar op het Belvedere.
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December 2016
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